Für die Diagnose einer Depression ist eine depressive/negative Stimmung erforderlich
Für die Diagnose einer Depression ist eine depressive/negative Stimmung erforderlich
Umweltfaktoren, die zu Depressionen führen:
- Mobbing.
- Schulische Leistung.
- Sozialen Medien.
- Drogen-/Alkoholmissbrauch.
- Geringe Selbstachtung.
- Geistige/körperliche Verfassung.
Wer leidet an Depressionen?
Weltweit leiden etwa 280 Millionen Menschen an Depressionen. Jährlich sterben über 700.000 Menschen durch Suizid, wobei Suizid die vierthäufigste Todesursache im Alter von 15 bis 29 Jahren ist. Depressionen können Menschen jeden Alters betreffen, von Kindern und Jugendlichen bis hin zu Erwachsenen.
Teenager-Depression
Die Zahl der Teenager, die an Depressionen erkrankt sind oder eine Depression erlitten haben, ist deutlich gestiegen. Die National Survey on Drug Use and Health 2017 ergab, dass die Gesamtzahl der Teenager, die an Depressionen litten, zwischen 2007 und 2017 um etwa 59 % gestiegen ist. Von 2018 bis 2019 wurde berichtet, dass 15,1 % der Jugendlichen eine schwere depressive Episode (MDE) hatten ). Eine schockierende Schätzung geht davon aus, dass jedes Jahr etwa 500.000 Teenager Selbstmordversuche unternehmen, wobei 5.000 Teenagern erfolgreich sind.
Das CDC veröffentlichte 2018–2019 auch entmutigende Statistiken über Depressionen bei Teenagern:
- 15,1 % hatten eine schwere depressive Episode.
- 36,7 % hatten anhaltende Gefühle der Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit.
- 4,1 % hatten eine Substanzstörung.
- 1,6 % hatten eine Alkoholabhängigkeit.
- 3,2 % hatten eine Störung des illegalen Drogenkonsums.
- 18,8 % dachten ernsthaft über einen Suizidversuch nach.
- 15,7 % machten einen Selbstmordplan.
- 8,9 % versuchten Selbstmord.
- 2,5 % unternahmen einen Suizidversuch, der eine medizinische Behandlung erforderte.
Was sind die Anzeichen und Symptome einer Depression?
Es kann schwierig sein, die Anzeichen und Symptome einer Depression bei einem Teenager im Vergleich zu typischen Teenagerangstzuständen zu erkennen. Die DSM-5-Kriterienliste zeigt die Anzeichen und Symptome einer Depression:
- Deprimierte/negative Stimmung. Anhaltende negative Emotionen führen oft zu Tränen und Kummer. Jugendliche mit Depressionen zeigen ihre Depression möglicherweise nicht immer als Traurigkeit, sondern als Wut, Gereiztheit oder Feindseligkeit. Achten Sie außerdem auf ungewöhnlich gewalttätiges oder aggressives Verhalten. Für die Diagnose einer Depression ist eine depressive/negative Stimmung erforderlich.
- Erhöhter/verminderter Schlaf. Schlafmuster können von Person zu Person unterschiedlich sein; Es kommt jedoch häufig vor, dass depressive Teenager mehr Zeit als gewöhnlich im Bett verbringen oder unter Schlaflosigkeit leiden.
- Vermindertes Interesse/Vergnügen. Ein Verlust des Interesses an Hobbys oder Aktivitäten, die normalerweise Vergnügen oder Vergnügen bereiten, könnte ein Anzeichen für eine Depression sein. Für die Diagnose einer Depression ist ein vermindertes Interesse/Vergnügen erforderlich.
- Gefühle von Schuld/Wertlosigkeit. Wahnhafte Schuldgefühle oder der Glaube, dass man selbst unbedeutend ist und sich niemand sonst um sein Wohlergehen kümmert.
- Verminderte Energie. Ständige Müdigkeit, Lethargie und Schwäche.
- Verminderte Konzentration. Manche Menschen, die an einer Depression leiden, haben eine eingeschränkte Fähigkeit, sich zu konzentrieren oder routinemäßige Entscheidungen im Alltag zu treffen.
- Erhöhter/verminderter Appetit. Achten Sie auf einen erheblichen oder übermäßigen Gewichtsverlust oder eine Gewichtszunahme. Ein daraus resultierender Gewichtsverlust kann das Wachstum und die Entwicklung eines Teenagers beeinträchtigen.
- Psychomotorische Unruhe/Retardierung. Psychomotorische Unruhe ist ein Symptom, das sich in Form von Zappeln, Hin- und Herlaufen, Ruhelosigkeit, emotionalem Stress, Klopfen oder rasenden Gedanken äußern kann. Psychomotorische Retardierung ist ein Symptom, das zu einer Verlangsamung geistiger und körperlicher Aktivitäten führt. Eine psychomotorische Retardierung kann sich in einer Verlangsamung der Sprache, des Gesichtsausdrucks und der Körperbewegungen äußern. Auch eine schlaffe oder schlechte Körperhaltung kann ein Zeichen für eine psychomotorische Behinderung sein.
- Suizidgedanken. Selbstmorddrohungen, wiederkehrende Todesgedanken oder Selbstmordversuche werden häufig mit Depressionen in Verbindung gebracht.
Diagnose und Behandlung von Depressionen
Um mit einer Depression diagnostiziert zu werden, muss eine Person mindestens zwei Wochen lang fünf depressive Symptome haben (darunter depressive/negative Stimmung und vermindertes Interesse/Vergnügen).
Jugendliche müssen so schnell wie möglich Hilfe und Behandlung erhalten, um langfristige Komplikationen zu verhindern. Im Jahr 2019 wurden 43,4 % der Jugendlichen mit Episoden einer Major Depression wegen ihrer Erkrankung behandelt. Nach Angaben des Amtes für Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung liegt die Zielvorgabe für die Behandlung von Jugendlichen mit Depressionen bei 46,4 %. Obwohl die jüngsten Statistiken nicht weit vom Zielwert entfernt sind, besteht das übergeordnete Ziel darin, die Zahl der behandelten Jugendlichen mit Depressionen weiter zu erhöhen.
Derzeit stehen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Behandlung von Depressionen im Teenageralter zur Verfügung:
- Sprechen Sie mit einem medizinischen Fachpersonal (Psychiater, Psychologe usw.). Die Suche nach professioneller Hilfe ist ein typischer erster Schritt bei der Behandlung einer Depression. Sie können dabei helfen, die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren und einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu erstellen.
- Medikamente (SSRI, SNRI, Bupropion, Mirtazapin usw.). Viele Antidepressiva sind mit einem Gefahrenhinweis versehen, der darauf hinweist, dass sie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem erhöhten Risiko für Suizidgedanken verbunden sind. Bei der Einführung von Antidepressiva müssen Jugendliche auf Suizidgedanken überwacht werden.
- Eine medikamentöse Behandlung wird nicht sofort wirken. Patienten, die Antidepressiva einnehmen, spüren die volle Wirkung des Medikaments möglicherweise erst nach vier bis acht Wochen.
- Kognitive Verhaltenstherapie (CBT). Die kognitive Verhaltenstherapie ist der Goldstandard der Therapie zur Behandlung depressiver Kinder und Jugendlicher.
- Dialektische Verhaltenstherapie (DBT). Die dialektische Verhaltenstherapie für Jugendliche umfasst Eltern-Kind-Therapiesitzungen.
- Zwischenmenschliche Psychotherapie (IPT). Zwischenmenschliche Psychotherapie wird eingesetzt, um die Beziehungen von Teenagern zu Freunden, Gleichaltrigen, Eltern und romantischen Partnern zu behandeln.
- Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT). Kombiniert CBT mit Achtsamkeit zur Behandlung wiederkehrender depressiver Episoden.
Vor einer medikamentösen Behandlung
Bevor mit der Einnahme von Antidepressiva begonnen wird, ist es wichtig, das Medikamentenprofil der Person zu überprüfen, um sicherzustellen, dass ihre Depression nicht durch bestimmte Medikamente verursacht oder verschlimmert wird. Zu den Medikamenten, die Depressionen verursachen oder verschlimmern können, gehören:
Atomoxetin | Cyclosporin | Indomethacin | Methyldopa |
Anabolika | Efavirenz | Isotretinoin | Methylphenidat/Stimulanzien |
Clonidin | Hormonelle Verhütungsmittel | Procainamid | Vareniclin |
Es ist auch wichtig, eine bipolare Störung auszuschließen, bevor mit der Einnahme von Antidepressiva begonnen wird, da Antidepressiva die bipolare Störung verschlimmern und Manie auslösen können.
Hilfe bekommen
Wenn Sie vermuten, dass ein Teenager oder jemand anderes Selbstmord begeht, ist es wichtig, sofort Maßnahmen zu ergreifen.
Nachfolgend sind 24-Stunden-Hotlines und Websites zur Suizidprävention aufgeführt:
- 988 Suicide & Crisis Lifeline (Anruf/SMS 988 oder 988lifeline.org)
- Nationale Rettungsleine für Suizidprävention (1-800-723-8255)
- Crisis Text Line (Text 741741 oder Crisistextline.org)
- TrevorLifeline (Text 678678 oder TheTrevorProject.org)
- Teen Hopeline (Anruf/SMS 877-870-4673 oder Teenhopeline.com)
- Teen Line (Text 839863 oder teenlineonline.org)
Weltweit leiden etwa 280 Millionen Menschen an Depressionen. Jährlich sterben über 700.000 Menschen durch Suizid, wobei Suizid die vierthäufigste Todesursache im Alter von 15 bis 29 Jahren ist. Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Teenager oder eine andere Person suizidgefährdet ist, ist es wichtig, sofort Maßnahmen zu ergreifen.
Eine wiederkehrende Schlafstörung wie Schlaflosigkeit kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und Störungen im Leben führen. Es gibt viele Möglichkeiten, Schlaflosigkeit zu behandeln. Zunächst ist es wichtig zu verstehen, wie sich Schlaflosigkeit auf Sie auswirkt und welche Methoden am besten zu Ihnen passen. Abhängig von Ihren Vorlieben und Ihrer Krankengeschichte möchten Sie möglicherweise bestimmte Behandlungen vermeiden.
Die zentralen Thesen:
- Vor Beginn der Behandlung ist es wichtig, das zugrunde liegende Problem anzugehen, das zu einer Verschlechterung der Schlaflosigkeit führen kann.
- Verschreibungspflichtige Schlaftabletten haben vielfältige Nebenwirkungen und können mit anderen Medikamenten reagieren.
- Medikamente gegen Schlaflosigkeit können eine Depression des Zentralnervensystems (ZNS) verursachen.
- Substanzen der Liste IV können zu physischer und psychischer Abhängigkeit, Toleranz, Missbrauch und Sucht führen.
Hier werden wir Schlaflosigkeit besprechen, sie definieren und uns damit befassen, was Sie über verschreibungspflichtige Schlaftabletten wissen sollten. Wenn Sie dann mit Ihrem Arzt die verfügbaren Optionen vergleichen, finden Sie hoffentlich eine, die für Sie geeignet ist.
Schlaflosigkeit
Schlaflosigkeit ist die häufigste Schlafstörung, die durch Schwierigkeiten beim Ein-/Durchschlafen und schlechte Schlafqualität gekennzeichnet ist. Um die Diagnose Schlaflosigkeit zu stellen, müssen die Patienten mindestens drei Monate lang dreimal pro Woche Symptome haben. Schlaflosigkeit kann schwerwiegende schädliche Auswirkungen wie Beeinträchtigungen des Tagesablaufs, schlechtes Gedächtnis und verminderte Konzentration haben. Schlaflosigkeit kann durch nichtmedikamentöse Behandlungen, Naturprodukte und medikamentöse Behandlungen behandelt werden. Vor Beginn einer Behandlung ist es jedoch wichtig, die Grunderkrankung zu klären, die zur Schlaflosigkeit führt (Medikamente, Krankheiten, Alkoholismus, Schmerzen, Lebensstil usw.).
Was verschlimmert Schlaflosigkeit?
Bevor wir uns näher mit den verschiedenen Behandlungen befassen und einen genaueren Blick auf verschreibungspflichtige Schlaftabletten werfen, ist es wichtig zu verstehen, welche Medikamente und Produkte Schlafprobleme, nämlich Schlaflosigkeit, verschlimmern können:
- Antiretroviral
- Airprozale
- Atomoxetin/Strattera
- Bupropion
- Koffein
- Abschwellende Mittel
- Diuretika
- Flussmittel
- Steroide
Nichtmedikamentöse Behandlung
Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT-I) ist die bevorzugte Methode zur Behandlung von Schlaflosigkeit. Das Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) besteht darin, die Schlafhygiene zu verändern und eine ideale Schlafumgebung zu schaffen. Die Therapie empfiehlt beispielsweise, das Schlafzimmer dunkel und ruhig zu halten und Reizmittel wie Fernsehen zu meiden. Stattdessen schlagen Experten vor, eine nächtliche Routine einzuführen (Lesen, Dehnübungen, Meditation, beruhigende Musik) – aber Sport unmittelbar vor dem Schlafengehen zu vermeiden. Auch regelmäßige Schlafpläne, der Verzicht auf Koffein am Nachmittag und das Auslassen schwerer Mahlzeiten unmittelbar vor dem Schlafengehen haben sich als vorteilhaft erwiesen. Darüber hinaus können Nickerchen am Tag dazu beitragen, die allgemeine Schlafqualität zu verbessern.
Natürliche Produkte
Mehrere Naturprodukte fördern den Schlaf. Dazu gehören Kamillentee, Melatonin und Baldrian. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen, bevor Sie Naturprodukte verwenden, da diese Produkte mit anderen Medikamenten interagieren können.
Medikamentöse Behandlung
Alle Medikamente gegen Schlaflosigkeit sollten in der niedrigsten wirksamen Dosis und über einen möglichst kurzen Zeitraum eingenommen werden. Dies liegt daran, dass Medikamente gegen Schlaflosigkeit eine ZNS-Depression verursachen und möglicherweise additive Wirkungen haben. Daher ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen, bevor Sie mehrere Medikamente gegen Schlaflosigkeit gleichzeitig einnehmen.
Weitere Informationen finden Sie unter https://dietoll-official.top/ .
Contents
- Umweltfaktoren, die zu Depressionen führen:
- Wer leidet an Depressionen?
- Teenager-Depression
- Was sind die Anzeichen und Symptome einer Depression?
- Diagnose und Behandlung von Depressionen
- Vor einer medikamentösen Behandlung
- Hilfe bekommen
- Schlaflosigkeit
- Was verschlimmert Schlaflosigkeit?
- Nichtmedikamentöse Behandlung
- Natürliche Produkte
- Medikamentöse Behandlung